Dr. Michael Dronov

Bericht über Arbeit, die ins Stadtarchiv Offenburg
vom November 2002 — September 2003 durchgeführt ist.
Vorschläge nach der Organisation des Digitalarchivs

 

Zweck des vorliegenden Berichtes

— Eine Sorge darum, dass ein Stück geschaffene Arbeit nach der Organisation des Digitalarchivs in Vergessenheit nicht einfach gelassen wird, aber weitere Entwicklung bekommt.

— Die Schärfe des vorliegenden Momentes besteht darin, dass sich im Archivwerk, wie auch überall, unvermeidlich radikalen Veränderungen nähern. Besonders steht die Frage für das Dokument, das die Aufbewahrung unterliegt, darüber auf, was zu Dokument rechnen. Heute darf man von den Dokumenten, die den materiellen Träger haben und die ist es digitalisieren mit Hilfe von dem Scanner möglich, nicht begrenzt werden. Ein Foto, oder ein Video, die, zum Beispiel, mit der Digitalkammära gemacht wurden, kann den wertvollen Dokumenten auch sein. Heute gibt es noch keine standardisierten Anordnungen nach der Aufbewahrung den Quellen, die von Anfang digital sind, die nicht zum physikalischen Analogon befestigt sind. Doch ist ihr Fluss schon geströmt und man braucht sie auch für die zukünftigen Generationen zu speichern. Die Standards werden als Ergebnis der Verfassung der Erfahrung der Arbeit produziert. Und hier ist es besser, vorwärts wegzugehen, als von der Uhrzeit zurückzubleiben.

Erledige Arbeit

Außer den nebensächlichen Jobs, wie, zum Beispiel, die Programmierung des Computerspieles "Offenburger memory", meine Hauptaufgabe war Digitalisierung (Scannen und Bearbeitung) der Fotodokumenten und anderer Materialien. Digitalisierung ist nicht einfach eine Form der Aufbewahrung; es ist ein kürzester Weg zur Publikation der Dokumente. Benutzer des Archivs bedürfen sich normalerweise nämlich darin. Außerdem in dem digitalisierten Archiv ist mehrmals leichter das nötige Dokument zu finden, als in seinem physikalischen Prototyp. Die Organisation des Digitalarchivs war von mir in drei Niveaus durchgeführt: Erzeugung des Digitalarchivs; Entwicklung der Entität- Relationale Datenbank; Entwicklung der Programmoberfläche für die Datenbank (sieh das Schema in der Anlagen).

1. Erzeugung des Digitalarchivs

Am aktuellen Moment schließt das Digitalarchiv, das von mir gegründet ist, ca. 3700 Dokumenten. Das Archiv besteht aus zwei Blocken:

— digitalisierte Archivdokumente. Zum Teil sind sie außerhalb Stadtarchiv Offenburg bewahrt (Karlsruhe, Freiburg, privaten Kollektionen). Es ist auch einen Vorteil des Digitalarchivs: obgleich Dokument kann außer einen Direktzugriffes sein, trotz dem kann man ihn über den Digitaldoppelgänger, der unzählbare Male zu kopieren, verfügen.

— rein Digitaldokumente, die haben keinen materiellen Prototyps.

Nach dem Inhalt kann man die Dokumente des Digitalarchivs auf zwei Gruppen aufteilen: die Textdokumente (die, sind zwar nicht so viel) und Fotodokumente. Fotoarchiv kann in vier große Gruppen geteilt werden:

— Personen;

— Objekte;

— Zeitgeschehen;

— Kunst;

2. Entwicklung der Datenbank

Ein Digitalarchiv, wie auch jede Dokumentensammlung, bleibt einem toten Kapital, falls das Zeug für eine Navigation und für Suche nicht erstellt wird. Das klassische Beispiel solchen Tools sind bibliothekarische Kataloge und Kartotheken, die laut dem hierarchischen Prinzip organisiert sind. Zusammen mit dem Erscheinen der Computertechnologie haben die im Großen und Ganzen neuen Datensuchsysteme, so genannt Relationales Datenbankensystem (Relational Data Base Management System) entstanden. Ihr Vorteil vor den hierarchischen Systemen ist darin, dass die Suche ist nicht nach einem, sondern sofort nach der Menge den Kriterien möglich. Dabei ist es nicht erforderlich, informative Einheit zu verdoppeln, wie in der hierarchischen Datenbank.

In Grundlage stellt eine Entität-Relationale Datenbank eine zweidimensionale Tabelle vor, in der bestimmen die Spalte den Datentyp und in den Zeilen sind wie Daten, als auch die Schlüssel zu den Daten aus anderen Spalten und sogar aus anderen Tabellen bewahren. Die entwickelte Datenbank ist ein kompliziertes multidimensionales System der Tabellen. Deshalb wird die Organisation der Datenbank auf eine Entwicklung der Tabellen der Schlüsselbegriffe und ein Schema der Abfragen für die Suche zurückgeführt.

Bei mir existiert schon mehr als die zehnjährliche Erfahrung der Arbeit auf diesem Bereich, das in Moskau, Karlsruhe und Freiburg erworben ist, (sieh in die Anlagen meinen Bericht "Projekt ‘Scriptorium‘. Digitale Bibliothek: die russische religiösen-philosophische Literatur. Aktueller Stand und Entwicklungsperspektive", der um Juni 2002 auf die Konferenz Forschungsgruppe »Russische Philosophie« in Universität, Freiburg durchgelesen wurde).

Als Ergebnis der Analyse mehr, als 3000 Fotodokumenten, sowie insgesamt die Inhalte des Fotobestands von mir war das System der Kriterien für die Beschreibung der Fotodokumente entwickelt. Die Positionen der Beschreibung können zu den Schlüsselbegriffen für die Suche gleichzeitig dienen.

1. Zum Primärschlüssel (Primary key) dient Archivnummer, die die Position in hierarchisches Rubrikation wiedergibt, die eine quasi-physikalische Adresse des Digitaldokumentes ist.

2. Das Hauptkriterium der Suche ist ein Schlüsselwort, das kann man zum Fotodokument verleihen (in der aktuellen Version bis zu 10 Schlüsselwörter gleichzeitig). Von mir ist auch die logische Schichtung der Schlüsselwörter vorgesehen, die zum zusätzlichen Kriterium für die Suche an und für sich dienen kann. In der Tabelle sollen die Zellen zu allererst gefüllt sein, die bezeichnen:

1.1. das Hauptobjekt (Objektname) auf dem Foto (zum Beispiel, die Personen);

1.2. die Objekt-Eigenschaften (zum Beispiel, die Familie);

1.3. der Objekt-Zustand, oder eine Situation, in der das Objekt sich befindet (zum Beispiel, ein Erstkommunionfest).

3. Die thematische Suche. Der eigenen Gattung ein zweiter Primärer Schlüssel ist auch die Benennung des Dokumentes, das seiner Position in hierarchisches Rubrikations des Bestands 19 (Fotosammlung) entspricht. Mit Hilfe von diesen Schlüsseln und der Softwaren kann man den Inhalt des Digitalarchivs als hierarchische Baum aufzeigen. Für einige Fälle kann sich die thematische Suche nach dem "Baum" wirksamer erweisen.

4. Die Beschreibung des physikalischen Dokumentzustandes kann ein wichtiges Kriterium für die Suche Fotosujet auch sein. Fotoarchiv schließt die Originalquellen der folgenden Arten ein:

- Diapositiv: 35 mm

- Diapositiv: 55x55 mm

- Negativ: 35 mm

- Negativ: 55x55 mm

- Negativ: 120x172 mm

- Glasnegativ

- Polaroid

Außerdem werden die Originale im Fotoarchiv als folgenden Materialien bewahrt, die nochmalig von Gesichtspunkt Fototechnologie sind:

- Abzug

- Kontaktabzug

- Fotoreproduktion

- Fotokopie

- Postkarte

- Zeitungsbild

Ein unbedingter Teil des Fotoarchivs sollen die Bildschirmbilder sein. Digitaldokumente sind in die Datenbank zu einzuschließen wegen ihrer Größe (von 1 bis zu 10 MB) nicht zweckmäßig. Für die Durchsicht auf dem Monitor ist genug es, von ihnen die Kopien mit der niedrigen Auflösung zu machen (Größe: 100-200 KB). Es ist auch für den Schutz der Urheberrechte des Stadtarchivs wichtig. Das Digitalarchiv kann man auf CD verlegen und Stadtarchiv kann es als einem elektronischen Katalog zum Inhalt der Fotosammlung verbreiten.

3. Entwicklung der Programmoberfläche für die Datenbank

Datenbank kann ideal organisiert sein, aber trotzdem die bleibt wie eine statische Tabelle, bis die in eine spezielle Programmoberfläche eingeführt wird, die Suche den Daten lässt. Es gibt die Menge der Standardprogramme für Organisation der Datenbanken, zum Beispiel, AUGIAS-Archiv, entwickelt auf Grund des MS Access, mit dem die Arbeit in Stadtarchiv Offenburg geführt wird. Der Mangel aller gleichartigen Softwareprodukte besteht darin, dass es die Datenbank, die aufgezeichnet ist, zum Beispiel, auf CD, unmöglich ist, auf dem Rechner durchzusehen, auf dem dieses Programm nicht installiert ist. Besonders, kann die Datenbank, mit dem Stadtarchiv arbeitet, nur mit Hilfe von dem sehr seltenen Programm AUGIAS öffnen.

Von mir ist die universelle Programmoberfläche für die Datenbank des Digitalarchivs entwickelt. Ihre Universalität ist damit versorgt, dass ich die Funktionalität des gewöhnlichen Browsers für die Durchsicht der Dokumente, die sich in Internet wenden, ausgenutzt habe. Solche Browser wie Internet Explorer, Netscape, Opera etc. wurde kostenlos heute erstrecken und sind praktisch auf jedem Rechner eingerichtet. Die Datenbank von mir ist in das Format HTML (Hypertext Markup Language) konvertiert, der speziell für Internet (viel mehr für das Http-protokollHyper Text Transport Protocol produziert war, der, seit 1996, wie ein Standard für den am meisten großen Teil des Internets — Word Wide Web) bestimmt ist. Design und Funktionalität der Abfragen war von mir in der Sprache JavaScript programmiert, die ein Standard für alle Internetbrowser auch ist.

Es bedeutet, dass die Datenbank, die auf CD wie den elektronischen Katalog verlegt ist, kann auf einem beliebigen Rechner verwendet werden, auf dem, zum Beispiel, MS Internet Explorer installiert ist. Außerdem kann man sie auch im Internet ausstellen.

Bis noch fehlt das Mittel für die Eintragung der Daten in die Bank. Es bedeutet, dass ein Benutzer nur mit der fertigen Datenbank arbeiten kann, aber er kann nichts in ihm ändern, oder neue Datenbank erstellen. Bei günstigen Bedingungen wird die Entwicklung des Tools für die Aufnahme des Eintragens in die von mir erstellt Datenbank 3-4 Monate borgen.

Vorschläge

Mich besorgt, dass der Schluss der Frist der ÄBM-Maßnahme, gemäß denen ich im Archiv zurzeit arbeite in der Nähe ist (31.10.03). Ohne Schwierigkeiten kann ich für die weitere Entwicklung nur das digitalisierte Archiv übergeben, das heißt nur den kleinen Teil der durchgeführten Arbeit. In diesem Zusammenhang fasse ich die eigenen Vorschläge ab.

1. Begründung in Fotoarchivrahmen des Bestands der Digitalquellen

Von mir Erstellte Digitalarchiv ist eine Kopie der physikalischen Fotosammlung und bedarf sich nur eine Weiterdigitalisierung. In der Rubrikation des Fotoarchivs bis noch gibt es keine Stelle für die vollständig Digitalquellen, die sind digital nach der eigenen Abstammung (besonders, Fotos, die gemacht von der Digitalkammer). In diesem Zusammenhang biete ich auf Grund des erstellten von mir Digitalarchivs an, den Bestand der Digitalquellen zu organisieren.

2. Navigation im Digitalarchiv

Das Digitalarchiv, das auf CD aufgezeichnet ist, ist nichts anderes, als eine Liste der Dateien, die haben nichts sagenden Zählen in den Namen. Das Orientieren in ihm ist sogar komplizierter, als in den Kisten im Stadtarchivskeller. Auf jeden Fall wird das Mittel für die Navigation in dieser See der elektronischen Dokumente gefordert. 

Ich biete die von mir entworfene Datenbank auszunutzen und die Tabelle der Schlüsselbegriffe und der Kriterien der Suche zu korrigieren. In Beziehung zu dem Auswählen soft-ware für die Benutzung der Datenbank biete ich das von mir programmierte Tool auszunutzen und seinen Service und Funktionalität weiterzuentwickeln.