Dr. Michael Dronov Bericht über Arbeit, die ins Stadtarchiv Offenburg Zweck des vorliegenden
Berichtes
— Eine Sorge darum, dass ein Stück geschaffene Arbeit nach der
Organisation des Digitalarchivs in Vergessenheit nicht einfach gelassen wird,
aber weitere Entwicklung bekommt. — Die Schärfe des vorliegenden Momentes besteht darin, dass sich im
Archivwerk, wie auch überall, unvermeidlich radikalen Veränderungen nähern.
Besonders steht die Frage für das Dokument, das die Aufbewahrung unterliegt,
darüber auf, was zu Dokument rechnen. Heute darf man von den Dokumenten, die
den materiellen Träger haben und die ist es digitalisieren mit Hilfe von dem
Scanner möglich, nicht begrenzt werden. Ein Foto, oder ein Video, die, zum
Beispiel, mit der Digitalkammära gemacht wurden, kann den wertvollen
Dokumenten auch sein. Heute gibt es noch keine standardisierten Anordnungen
nach der Aufbewahrung den Quellen, die von Anfang digital sind, die nicht zum
physikalischen Analogon befestigt sind. Doch ist ihr Fluss schon geströmt und
man braucht sie auch für die zukünftigen Generationen zu speichern. Die
Standards werden als Ergebnis der Verfassung der Erfahrung der Arbeit
produziert. Und hier ist es besser, vorwärts wegzugehen, als von der Uhrzeit
zurückzubleiben. Erledige Arbeit
Außer den nebensächlichen Jobs, wie, zum Beispiel, die Programmierung des
Computerspieles "Offenburger memory",
meine Hauptaufgabe war Digitalisierung (Scannen und Bearbeitung) der
Fotodokumenten und anderer Materialien. Digitalisierung ist nicht einfach
eine Form der Aufbewahrung; es ist ein kürzester Weg zur Publikation der
Dokumente. Benutzer des Archivs bedürfen sich normalerweise nämlich darin.
Außerdem in dem digitalisierten Archiv ist mehrmals leichter das nötige
Dokument zu finden, als in seinem physikalischen Prototyp. Die Organisation
des Digitalarchivs war von mir in drei Niveaus durchgeführt: Erzeugung des
Digitalarchivs; Entwicklung der Entität- Relationale Datenbank; Entwicklung
der Programmoberfläche für die Datenbank (sieh das Schema in der Anlagen). 1. Erzeugung des
Digitalarchivs
Am aktuellen Moment schließt das Digitalarchiv, das von mir gegründet
ist, ca. 3700 Dokumenten. Das Archiv besteht aus zwei Blocken: — digitalisierte Archivdokumente. Zum Teil sind sie außerhalb Stadtarchiv
Offenburg bewahrt (Karlsruhe, Freiburg, privaten Kollektionen). Es ist auch
einen Vorteil des Digitalarchivs: obgleich Dokument kann außer einen
Direktzugriffes sein, trotz dem kann man ihn über den Digitaldoppelgänger,
der unzählbare Male zu kopieren, verfügen. — rein Digitaldokumente, die haben keinen materiellen Prototyps. Nach dem Inhalt kann man die Dokumente des Digitalarchivs auf zwei
Gruppen aufteilen: die Textdokumente (die, sind zwar nicht so viel) und
Fotodokumente. Fotoarchiv kann in vier große Gruppen geteilt werden: — Personen; — Objekte; — Zeitgeschehen; — Kunst; 2. Entwicklung der Datenbank
Ein Digitalarchiv, wie auch jede Dokumentensammlung, bleibt einem toten
Kapital, falls das Zeug für eine Navigation und für Suche nicht erstellt
wird. Das klassische Beispiel solchen Tools sind bibliothekarische Kataloge
und Kartotheken, die laut dem hierarchischen Prinzip organisiert sind.
Zusammen mit dem Erscheinen der Computertechnologie haben die im Großen und
Ganzen neuen Datensuchsysteme, so genannt Relationales Datenbankensystem
(Relational Data Base Management System)
entstanden. Ihr Vorteil vor den hierarchischen Systemen ist darin, dass die
Suche ist nicht nach einem, sondern sofort nach der Menge den Kriterien
möglich. Dabei ist es nicht erforderlich, informative Einheit zu verdoppeln,
wie in der hierarchischen Datenbank. In Grundlage stellt eine Entität-Relationale
Datenbank eine zweidimensionale Tabelle vor, in der bestimmen die Spalte den
Datentyp und in den Zeilen sind wie Daten, als auch die Schlüssel zu den
Daten aus anderen Spalten und sogar aus anderen Tabellen bewahren. Die
entwickelte Datenbank ist ein kompliziertes multidimensionales System der
Tabellen. Deshalb wird die Organisation der Datenbank auf eine Entwicklung
der Tabellen der Schlüsselbegriffe und ein Schema der Abfragen für die Suche
zurückgeführt. Bei mir existiert schon mehr als die zehnjährliche Erfahrung der Arbeit
auf diesem Bereich, das in Moskau, Karlsruhe und Freiburg erworben ist, (sieh
in die Anlagen meinen Bericht "Projekt ‘Scriptorium‘.
Digitale Bibliothek: die russische religiösen-philosophische Literatur.
Aktueller Stand und Entwicklungsperspektive", der um Juni 2002 auf die
Konferenz Forschungsgruppe »Russische Philosophie« in Universität, Freiburg
durchgelesen wurde). Als Ergebnis der Analyse mehr, als 3000 Fotodokumenten, sowie insgesamt
die Inhalte des Fotobestands von mir war das System der Kriterien für die
Beschreibung der Fotodokumente entwickelt. Die Positionen der Beschreibung
können zu den Schlüsselbegriffen für die Suche gleichzeitig dienen. 1. Zum Primärschlüssel (Primary key) dient Archivnummer, die die Position in
hierarchisches Rubrikation wiedergibt, die eine quasi-physikalische
Adresse des Digitaldokumentes ist. 2. Das Hauptkriterium der Suche ist ein Schlüsselwort, das kann man zum
Fotodokument verleihen (in der aktuellen Version bis zu 10 Schlüsselwörter
gleichzeitig). Von mir ist auch die logische Schichtung der Schlüsselwörter
vorgesehen, die zum zusätzlichen Kriterium für die Suche an und für sich
dienen kann. In der Tabelle sollen die Zellen zu allererst gefüllt sein, die
bezeichnen: 1.1. das Hauptobjekt (Objektname) auf dem Foto (zum Beispiel, die
Personen); 1.2. die Objekt-Eigenschaften (zum Beispiel, die Familie); 1.3. der Objekt-Zustand, oder eine Situation, in der das Objekt sich
befindet (zum Beispiel, ein Erstkommunionfest). 3. Die thematische Suche. Der eigenen Gattung ein zweiter Primärer
Schlüssel ist auch die Benennung des Dokumentes, das seiner Position in
hierarchisches Rubrikations des Bestands 19
(Fotosammlung) entspricht. Mit Hilfe von diesen Schlüsseln und der Softwaren
kann man den Inhalt des Digitalarchivs als hierarchische Baum aufzeigen. Für
einige Fälle kann sich die thematische Suche nach dem "Baum"
wirksamer erweisen. 4. Die Beschreibung des physikalischen Dokumentzustandes kann ein
wichtiges Kriterium für die Suche Fotosujet auch sein. Fotoarchiv schließt
die Originalquellen der folgenden Arten ein: - Diapositiv: - Diapositiv: 55x55 mm - Negativ: - Negativ: 55x55 mm - Negativ: 120x172 mm - Glasnegativ - Polaroid Außerdem werden die Originale im Fotoarchiv als folgenden Materialien
bewahrt, die nochmalig von Gesichtspunkt Fototechnologie sind: - Abzug - Kontaktabzug - Fotoreproduktion - Fotokopie - Postkarte - Zeitungsbild Ein unbedingter Teil des Fotoarchivs sollen die Bildschirmbilder sein.
Digitaldokumente sind in die Datenbank zu einzuschließen wegen ihrer Größe
(von 1 bis zu 10 MB) nicht zweckmäßig. Für die Durchsicht auf dem Monitor ist
genug es, von ihnen die Kopien mit der niedrigen Auflösung zu machen (Größe:
100-200 KB). Es ist auch für den Schutz der Urheberrechte des Stadtarchivs
wichtig. Das Digitalarchiv kann man auf CD verlegen und Stadtarchiv kann es
als einem elektronischen Katalog zum Inhalt der Fotosammlung verbreiten. 3. Entwicklung der
Programmoberfläche für die Datenbank
Datenbank kann ideal organisiert sein, aber trotzdem die bleibt wie eine
statische Tabelle, bis die in eine spezielle Programmoberfläche eingeführt
wird, die Suche den Daten lässt. Es gibt die Menge der Standardprogramme für
Organisation der Datenbanken, zum Beispiel, AUGIAS-Archiv,
entwickelt auf Grund des MS Access, mit dem die Arbeit in Stadtarchiv
Offenburg geführt wird. Der Mangel aller gleichartigen Softwareprodukte
besteht darin, dass es die Datenbank, die aufgezeichnet ist, zum Beispiel,
auf CD, unmöglich ist, auf dem Rechner durchzusehen, auf dem dieses Programm
nicht installiert ist. Besonders, kann die Datenbank, mit dem Stadtarchiv
arbeitet, nur mit Hilfe von dem sehr seltenen Programm AUGIAS öffnen. Von mir ist die universelle Programmoberfläche für die Datenbank des
Digitalarchivs entwickelt. Ihre Universalität ist damit versorgt, dass ich
die Funktionalität des gewöhnlichen Browsers für die Durchsicht der
Dokumente, die sich in Internet wenden, ausgenutzt habe. Solche Browser wie
Internet Explorer, Netscape, Opera etc. wurde kostenlos heute erstrecken und
sind praktisch auf jedem Rechner eingerichtet. Die Datenbank von mir ist in
das Format HTML (Hypertext Markup Language) konvertiert, der speziell für Internet (viel
mehr für das Http-protokoll — Hyper
Text Transport Protocol produziert war, der, seit
1996, wie ein Standard für den am meisten großen Teil des Internets — Word Wide Web) bestimmt ist. Design und Funktionalität der
Abfragen war von mir in der Sprache JavaScript programmiert, die ein Standard
für alle Internetbrowser auch ist. Es bedeutet, dass die Datenbank, die auf CD wie den elektronischen
Katalog verlegt ist, kann auf einem beliebigen Rechner verwendet werden, auf
dem, zum Beispiel, MS Internet Explorer installiert ist. Außerdem kann man
sie auch im Internet ausstellen. Bis noch fehlt das Mittel für die Eintragung der Daten in die Bank. Es
bedeutet, dass ein Benutzer nur mit der fertigen Datenbank arbeiten kann,
aber er kann nichts in ihm ändern, oder neue Datenbank erstellen. Bei
günstigen Bedingungen wird die Entwicklung des Tools für die Aufnahme des
Eintragens in die von mir erstellt Datenbank 3-4 Monate borgen. Vorschläge
Mich besorgt, dass der Schluss der Frist der ÄBM-Maßnahme,
gemäß denen ich im Archiv zurzeit arbeite in der Nähe ist (31.10.03). Ohne
Schwierigkeiten kann ich für die weitere Entwicklung nur das digitalisierte
Archiv übergeben, das heißt nur den kleinen Teil der durchgeführten Arbeit.
In diesem Zusammenhang fasse ich die eigenen Vorschläge ab. 1. Begründung in
Fotoarchivrahmen des Bestands der Digitalquellen
Von mir Erstellte Digitalarchiv ist eine Kopie der physikalischen
Fotosammlung und bedarf sich nur eine Weiterdigitalisierung. In der Rubrikation des Fotoarchivs bis noch gibt es keine Stelle
für die vollständig Digitalquellen, die sind digital nach der eigenen
Abstammung (besonders, Fotos, die gemacht von der Digitalkammer). In diesem
Zusammenhang biete ich auf Grund des erstellten von mir Digitalarchivs an,
den Bestand der Digitalquellen zu organisieren. 2. Navigation im Digitalarchiv
Das Digitalarchiv, das auf CD aufgezeichnet ist, ist nichts anderes, als
eine Liste der Dateien, die haben nichts sagenden Zählen in den Namen. Das
Orientieren in ihm ist sogar komplizierter, als in den Kisten im
Stadtarchivskeller. Auf jeden Fall wird das Mittel für die Navigation in dieser
See der elektronischen Dokumente gefordert. Ich biete die
von mir entworfene Datenbank auszunutzen und die Tabelle der
Schlüsselbegriffe und der Kriterien der Suche zu korrigieren. In Beziehung zu
dem Auswählen soft-ware für die Benutzung der Datenbank
biete ich das von mir programmierte Tool auszunutzen und seinen Service und
Funktionalität weiterzuentwickeln. |